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Bio Kokosöl für Hunde – Hilft gegen stumpfes Fell und mehr

Erst in den letzten Jahren wurde Kokosöl quasi als Allrounder für die Gesundheit entdeckt – und zwar nicht nur für den Menschen, sondern auch für Hunde beziehungsweise Tiere im Allgemeinen. Das Produkt kostet nicht die Welt und wirkt bei vielen Problemen wahre Wunder – oder lässt sie, sofern es dem Tier einfach regelmäßig als Nahrungsergänzung gegeben wird, gar nicht erst auftreten. Gibt man eine Menge entsprechend des Körpergewichtes ins tägliche Futter, tut man dem Hund damit definitiv etwas Gutes: Es spielt dabei keine Rolle, ob Trockenfutter, Nassfutter, Barf-Methode oder selbst gekochtes Futter in den Napf kommt.
Zwei aufeinander gestapelte Hälften einer braunen Kokosnuss voller Fruchtfleisch
Inhalt

Kokosöl für die Haut- und Fellpflege

Ein wahres Allround-Talent: BIO KOKOSÖL
Durch das Kokosöl kann von innen und außen gegen Fellprobleme vorgegangen werden. Über die Nahrung verabreicht, stärkt es die Strukturen der Haut von innen heraus.

Auch für die äußere Anwendung kann das Kokosöl verwendet werden. Man gibt einfach eine kleine Dosis in die Hände und massiert damit das Fell und natürlich auch die Haut. Die Folgen dieser „Behandlung“, die eigentlich eine total natürliche Beauty-Kur darstellt, sind sofort erkennbar. Ähnlich einer Haarspülung unterstützt Kokosöl die Kämmbarkeit längerer Hundehaare, macht aber jedes Hundefell unabhängig von der Haarlänge weich und glänzend. Zu Beginn der Fellpflege mit Kokosöl darf diese Prozedur ruhig zwei bis drei Mal in der Woche vorgenommen werden – danach, wenn schönes Fell nur noch erhalten werden muss, reicht auch einmal in der Woche.

Auch Hunde sind nicht vor trockener Haut (zum Beispiel durch Heizungsluft) oder wund gescheuerten oder geleckten Stellen gefeit. Hier kann Kokosöl direkt und auch in größerer Menge als beruhigendes Mittel verwendet werden. Eventuell muss es nach einer gewissen Einwirkdauer abgewaschen werden, um danach noch einmal dünn aufgetragen zu werden – bis zur nächsten Intensivkur. Bei gleichzeitiger Gabe über das Futter hat man auch hier doppelte Wirksamkeit, da das Öl sehr gut für den Schutzmantel der Haut sorgt. Kokosöl ist ein reines Naturprodukt, das auch mit anderen Mittel kombinierbar ist. Befragen Sie bei Unsicherheit einfach Ihren Tierarzt.

Zecken, Milben und Flohbefall: Abwehr und Gegenmittel

Ach wäre ein Hundeleben schön, wenn es keine lästigen Tiere, wie Flöhe, Zecken, Milben und Co auf dieser Welt gäbe. Da sie aber leider existieren, müssen Hund und Herrchen auch damit leben – MIT Kokosöl aber deutlich entspannter als ohne. Hat sich nicht gerade ein massiver Flohbefall eingestellt, reicht eine Fellbehandlung mit Kokosöl aus, um die lebenden Parasiten zu töten. „Viele Flöhe“ müssen vom Tierarzt vertrieben werden – hier kann Kokosöl allerdings als zusätzliche unterstützende Maßnahme dienen. Es tötet durch die darin enthaltenen Fettsäuren die Tiere ab, indem der Panzer (aus Chitin) der Plagegeister zerstört wird. Schon bevor die Zeckensaison beginnt, kann der Schutz vor diesen Tieren und den ihnen anhängigen Krankheiten intensiviert werden – einfach durch mehrmals in der Woche aufgetragenes Öl.

Als Vorbeugung dient Kokosöl, da der Geruch die Tiere von Natur aus abschreckt. Auch für die Ohrenreinigung und damit als Prophylaxe gegen einen Milbenbefall kann Kokosöl mithilfe eines weichen, fusselfreien Tuchs benutzt werden.

Kokosöl unterstützt die Wundheilung

Egal, welche kleinere Verletzung sich ein Hund zugezogen hat: Soll die Wundheilung optimiert werden, kann Kokosöl als „Heilsalbe“ aufgetragen werden. Das gilt freilich nicht für blutende und große Wunden, die man selbstverständlich vom Tierarzt fachgerecht behandeln lassen muss. Wohl aber darf man Insektenstiche, Verletzungen durch Dornen oder Krallen und so fort, selbst therapieren. Eine trockene Operationsnarbe ohne Klammern oder Fäden kann durch vorsichtiges Benetzen mit Kokosöl in der Wundheilung unterstützt werden.

Zahnpflege leicht gemacht

Kokosöl, sofern nicht in einer Hundezahnpasta ohnehin enthalten, kann unterstützend für die Mundgesundheit verwendet werden. Das Öl beseitigt Bakterien und bekämpft damit auch Mundgeruch und dient als Vorbeugung gegen Entzündungen am Zahnfleisch. Einfach eine kleine Menge Öl mit der Hunde-Zahnpasta vermischen und wie gewohnt Zähne und Zahnfleisch damit massierend putzen. Lesen Sie hier mehr zum Thema Zähneputzen beim Hund.

Gesundheit plus: Immunsystem und Lebensfreude

Weder in punkto Kosten noch Mühen bedeutet es großen Mehraufwand, dem Tier einfach jeden Tag eine Ration Kokosöl ins Futter zu mischen. Damit stärkt man das Immunsystem des Tieres und Krankheiten treten im Optimalfall dadurch deutlich seltener auf. Das kleine Gesundheits-Plus erspart also unter Umständen andere Behandlungen und Medikamente.

Kräftige, gesunde Gelenke dank Kokosöl

Eine intensive Kur mit Kokosöl kann zumindest unterstützend angesetzt werden, um Schmerzen und Beschwerden in den Gelenken zu lindern. Wieder sind es die Fettsäuren, die bei den Symptomen von Arthrose und Arthritis Linderung verschaffen. Um Effekte zu erzielen, muss hier eine längere Kur vorgenommen werden, in der auch eine höhere Dosis empfohlen ist. „Zu viel“ Kokosöl richtet keinen Schaden an, kann aber zu Durchfall führen. Etwa 8-10 ml jeweils pro zehn Kilogramm Gewicht des Hundes sollten verträglich und damit auch wirksam sein. Die Menge sollte jedoch langsam auf die Enddosis gesteigert werden und nicht direkt mit der vollen Menge begonnen werden. Der Magen-Darm-Trakt muss sich nämlich erst an das zusätzliche Öl gewöhnen.

Last but not least: Pfotenpflege

Geschmeidige und gepflegte Haut an den Pfotenballen ist für Hunde sehr wichtig – im Winter noch mehr, als im Sommer. Nach einem Spaziergang im Sand, Kies, im Wald oder dann eben im Schnee oder auf gesalzenen Wegen reinigt man die Pfötchen mit warmem Wasser und lässt die Haut etwas trocknen. Danach wird der Liebling die Massage an den Pfoten genießen. Die optimale Kombination aus Schutz und Pflege, bietet unsere LILA LOVES IT PFÖTCHENPFLEGE auf der Basis von Kokosöl.

Die beliebtesten Anliegen unserer Kunden im Überblick

Zeckenschutz

Zeckenschutz

Magen-Darm-Probleme

Magen-Darm-Probleme

Kopfschütteln

Kopfschütteln

Juckreiz

Juckreiz

Haftungsausschluss:

Die in diesem tiermedizinischen Fachbeitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. Sie stellen keine individuellen Behandlungsempfehlungen für ein bestimmtes Tier dar. Es wird dringend empfohlen, jegliche Symptome oder Krankheiten Ihres Tieres immer mit einem qualifizierten Tierarzt zu besprechen und abzuklären.