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Hunderassen im Portrait – Die Office Dogs von Westwing stellen sich vor

„Ein Haus ist kein Zuhause, solange kein Hund darin wohnt.“ Wie Recht der Zoologe Gerald Durrell damit hat. Übrigens gilt das auch fürs Büro. Denn Hunde am Arbeitsplatz lassen nachweislich das Stresslevel sinken und sind zwischen den ganzen To Do´s doch einfach super für eine kurze Kuschelrunde – vor allem, wenn man kein eigenes Haustier besitzt. Deshalb sind im Westwing Headquarter Hunde keine Seltenheit.
Ein heller und ein Dunkler Hund sitzen auf grünem Rasen und schauen erwartungsvoll aber entspannt in die Kamera
Inhalt

Ob Labrador, Pudel, Pinscher, Sennenhund oder Terrier: Wir sehen keinen Grund darin, dass die großen und kleinen Fellnasen nicht mitgebracht werden dürfen. Deshalb möchten wir an dieser Stelle einmal die süßen Westwing-Mitarbeiter auf vier Pfoten und deren Rasse etwas genauer vorstellen.

Jack Russel

Der Jack Russell gilt mit seiner quirligen Art als äußerst beliebter Familienhund. Auch wir erfreuen uns jeden Tag im Westwing Büro an der süßen Fellnase, die zwischendurch für ordentlich Trubel sorgen kann. 

Charakter

Jack Russell sind sehr wachsame Hunde, die mitunter gerne bellen. Zudem leben sie ihre agile Art vorrangig beim Buddeln im Garten oder beim Planschen im Wasser aus. Jack Russell lieben nämlich das Wasser! Oft überschätzt der Hund seine Größe und ist vor allem bei Begegnungen mit anderen (großen) Hunden keinesfalls schüchtern.

Herkunft

Der Pfarrer John Russell war in seiner Freizeit begeisterter Jäger und Hundezüchter. Seine Vorliebe galt den Fox Terriern. Jedoch wollte er eine Rasse schaffen, die sich bei der Jagd besser einsetzen lässt. Um die neu gezüchtete Rasse von den anderen Hunderassen zu unterscheiden, wurden die Hunde schlicht als Jack Russell bezeichnet. 

Bewegungsdrang

Wenn Sie sich für einen Jack Russell interessieren, sollte Ihnen bewusst sein, dass Sie sich mit dem Hund ein echtes Powerpaket ins Haus holen. Der Bewegungsdrang der Vierbeiner ist enorm und diesem sollten Sie mit ausgiebigen Spaziergängen auf jeden Fall gerecht werden. Gleichzeitig besitzen Jack Russell einen ausgeprägten Jagdtrieb, was das Ableinen in einigen Gebieten enorm erschwert. 

Pflege

Bei glatthaarigen Jack Russell Terriern gestaltet sich die Pflege des Fells als sehr unkompliziert. Einfaches Bürsten sowie Kämmen reicht in der Regel vollkommen aus. Rauhaarige Jack Russell müssen allerdings von Zeit zu Zeit getrimmt werden. Generell wichtig ist bei allen Tieren die regelmäßige Pflege von Krallen, Augen und Zähnen. 


Zwergdackel

Haben Sie gewusst, dass es sich beim Zwergdackel nicht um eine eigene Hunderasse handelt? Tatsächlich ist der Zwergdackel eine Variante des klassischen Dackels und vor allem in Familien ein beliebtes Mitglied. 

In unserem Blogartikel „Liebeserklärung an den Kurzhaardackel – Zwergen-Edition“ könnt Ihr noch viel mehr über die kleinen süßen Vierbeiner erfahren. 

Charakter

Die Fellnase ist zwar klein, hat aber viel Charakter. So gelten Zwergdackel als eigenwillig und besitzen einen ausgeprägten Jagdinstinkt. Vor allem Zwergrauhaardackel sind dank ihrer Abstammung vom Terrier besonders draufgängerisch. Allerdings ist die Hunderasse auch sehr sensibel und geht mit ihrer Familie eine tiefe Bindung ein. 

Herkunft

Seinen Ursprung findet der Dackel in Deutschland. Bereits 1888 wurde der erste Dackelverein für Züchter gegründet. Seit Jahrzehnten wird die Hunderasse in drei verschiedenen Größen gezüchtet – und zwar als Dackel, Zwergdackel und Kaninchendackel. Auch gibt es den Hund mit drei unterschiedlichen Fellvarianten (Langhaar, Kurzhaar sowie Rauhaar). 

Bewegungsdrang

Ein Zwergdackel sollte in jedem Fall draußen ausreichend Auslauf bekommen. Mehrere Stunden täglich sind für den agilen Vierbeiner kein Problem. Schließlich holen Sie sich mit einem Zwergdackel einen Jagdhund ins Haus. Wichtig: Der kleine Hund sollte aufgrund seiner Anatomie nicht regelmäßig Treppen steigen müssen. 

Pflege

Bei einem Zwergdackel mit kurzen Haaren geht die Fellpflege problemlos von der Hand. Etwas mehr Zeit ist beim Kämmen und Bürsten von Langhaardackeln notwendig. Dies ist aber wichtig, damit das Fell nicht verfilzt. Damit ein Rauhaardackel möglichst wenig Fell verliert, erweist sich der Gang zum Hundefriseur als durchaus hilfreich. Das Trimmen ist alle zwei bis drei Monate empfehlenswert. 


Whippet

Der Whippet gilt als pflegeleichterunternehmungslustiger und vor allem sportlicher Hund und sorgt im Alltag für viel Abwechslung. Denn die Vierbeiner sind nicht nur bei jedem Schabernack dabei, sie können und wollen vor allem auch gemütlich zuhause auf der Couch kuscheln. Der perfekte Mix aus Action und gemütlicher Lässigkeit. 

Charakter

Dass der Whippet alleine seiner äußeren Erscheinung wegen „nur“ für einen schnellen sportlichen Wegbegleiter gehalten wird, täuscht in den meisten Fällen. Whippets sind sehr ausgeglichene und vor allem freundliche Vierbeiern. Dabei unterscheidet er nicht ob Mensch oder Tier. Der Whippet sucht sich meist eine Bezugsperson, welcher er gerne auf Schritt und Tritt folgt. Deswegen ist das Alleinebleiben für einen Whippeteine Herausforderung, mit Training aber auf jedenfall möglich. Aufgrund der engen Bindung zur Bezugsperson gilt der Whippet als wachsam, er ist aber kein Kläffer und die Whippets die wir kennen, treten neuen Menschen stets überfreundlich entgegen.

Herkunft

Die Rasse „Whippet“ entstand etwa im 19. Jahrhundert in Nordengland. Dort wurden die sogenannten „Greyhounds“, im Grunde einfach nur große Whippets, im englischen Adel als Jagdhunde eingesetzt und diesem auch vorbehalten. Jäger aus einfacheren Verhältnissen mussten sich eine Alternative suchen und so kreuzten sie kleine Greyhounds und Windspiele mit Terrieren. Heraus kam der heutige Whippet. Whippet setzt sich übrigens aus 2 Wörtern zusammen: „Whip“, also auf Deutsch „Peitsche“ und „Pet“, also (Haus-)Tier. Zusammengesetzt bedeutet das so viel wie Peitschentier. Dies ist allerdings nicht darauf zurückzuführen, wie mit den Hunden umgegangen wurde, sondern viel mehr auf die lange und sehr schmale Rute des Whippets. 

Bewegungsdrang

Der Whippet schaut schon nach großem Bewegungsdrang aus, wie wir finden und das braucht er auch. Er liebt es in der freien Natur herumzutoben, am liebsten auch mit Artgenossen. Durch seine enge Bindung zur Bezugsperson kann man mit einem Whippet auch aller Art Freizeitaktivitäten unternehmen. Fahrradfahren, Joggen oder jegliche Hundesportarten wie Agility oder Canicross liebt der Whippet. Nach einer ausgiebigen Aktivität, fordert der Whippet allerdings auch eine große Kuscheleinheit auf der Couch ganz nah bei seinem Zweibeiner ein.

Pflege

Der Whippet ist aufgrund des sehr kurzen Felles sehr pflegeleicht. Wie alle anderen Hunde sollte man auf die Pflege der Krallen und der Zähne besonders acht geben. Auch die Ohren von Whippets sollten von Zeit zu Zeit kontrolliert und gesäubert werden. 


Pudel

Der Pudel ist eine sehr alte und traditionelle Hunderasse, die vielerorts belächelt wird. Seit einiger Zeit sieht man die stattlichen Weggefährten mit dem vornehmen Gang aber wieder vermehrt – sowohl bei Einzelpersonen als auch in Familien. Sie sind sehr intelligenttreu und eignen sich hervorragend als Familienhund

Charakter

Der sensible Pudel ist eine lebhafte und verspielte Rasse. Gleichzeitig ist er sehr gelehrig und ziemlich intelligent. Im Gegensatz zu den in Familien beliebten Retrievern möchte der Pudel lernen und man tut sich mit der Erziehung des Pudels um einiges leichter. Der Pudel ist sehr anhänglich und sucht die Nähe seiner Bezugspersonen. Bezugspersonen muss nicht auf eine Einzelperson beschränkt sein, er ist am liebsten ganz nah im Kreise der Familie und sollte daher mit direktem Anschluss an die Familie gehalten werden. 

Herkunft

Wie oben schon beschrieben ist der Pudel eine sehr alte Hunderasse, wobei man nicht genau sagen kann, wo genau der Ursprung der Rasse liegt. Man geht vom alten Rom und Persien aus. Ganz ursprünglich sind Pudel Wasser-Jagdhunde. Daher kommt auch der Name: „Puddel“ stammt vom altdeutschen Wort „puddeln“. Übersetzt bedeutet das „im Wasser plantschen“. Vom Jagdtrieb ist heute nicht mehr viel übrig, aber Pudel apportieren für ihr Leben gern. Pudel sind Teil der FCI-Gruppe 9, also Gesellschafts- und Begleithunde. Neben verschiedenen Mixen, wie bspw. dem Cockapoo (Cocker Spaniel und Pudel), dem Maltipoo (Malteser und Pudel) oder dem Labradoodle (Labrador und Pudel), gibt es den Pudel in 4 verschiedenen Größen: Toy Pudel (25 – 29 cm), Zwergpudel (28 – 34 cm), Kleinpudel (35 – 44 cm) und Groß-/Königspudel (45 – 62 cm)

Bewegungsdrang

Pudel sind mittlerweile absolute Trendhunde. Und obwohl es sie auch in Handtaschengrößen gibt, braucht jede Pudelgröße eine Menge Auslauf. Pudel sind sehr aktiv und brauchen ordentlich Unternehmungen und Auslastung. Aufgrund ihrer Intelligenz kann man sie neben Hundesport auch super mit Denksportaufgaben auslasten, wie beispielsweise Dummy-Training, Fährtenarbeit oder aber auch Rally-O, Obedience oder das Erlernen von allen möglichen Tricks. Eine riesengroße Freude kann man ihnen mit einem Besuch am See oder Fluss machen. 

Pflege

Das Fell von Pudeln ist eine Faszination für sich. Meist ist es butterweichlockig und fällt, oh Wunder, nicht aus. Deswegen ist der Pudel auch so toll für Allerigker geeignet – er haart nicht. Dennoch wächst sein Fell stetig, d.h. das Fell muss regelmäßig geschoren werden und auch die Fellpflege ist beim Pudel essentiell. Tägliches Kämmen sollte unternommen werden, damit das Fell nicht verfilzt – das kann für den geliebten Vierbeiner nämlich schnell ungemütlich werden. 


Rhodesian Ridgeback

Die großen, mutigen Jäger mit dem großen Herz. Wären wir nicht gerne alle ein bisschen Ridgeback? Im LILA LOVES IT Officefällt dieser Satz zumindest ziemlich oft. Ridgebacks sind etwas ganz Besonderes. Das Markanteste an ihnen ist womöglich der sichtbare Rückenkamm („Ridge“), wo das Fell auf einmal in die andere Richtung wächst. Man sagt, dass andere Hunde diese „aufgestellten“ Haare als Unsicherheit oder Angriff deuten. Damit liegen sie meist aber absolut falsch. 

In unserem Blogartikel „Liebeserklärung an den Rhodesien Ridgeback“ könnt Ihr noch viel mehr über diese tollen Hunde erfahren – geschrieben von LILA LOVES IT Gründerin Stefanie Diem persönlich.

Charakter

Der Rhodesian Ridgeback ist ein großartiger Wegbegleiter. Er ist treuselbstbewusstmutig und verschmust. Das Selbstbewusstsein merkt man ihm vor allem bei der Erziehung an. Aufgaben die er nicht versteht oder für sinnlos hält, macht er einfach nicht und ist dabei auch sehr stur. Auch wenn es sich jetzt so anhört, als sei der Ridgeback ein nicht ganz einfacher Hund, ist er sehr sensible und sehr freundlich. Alles was für ihn Sinn ergibt, setzt er mit großer Freude um und ist somit ein toller und vor allem nicht ganz treudoofer Begleiter. 

Herkunft

Als einzige anerkannte Rasse mit dem Ursprung im fernen Afrika, stammt der Rhodesian Ridgeback von den Hottentotten ab. Damals galten die mutigen Tiere als Beschützer von Vieh und Siedlung und halfen außerdem bei der Jagd auf Großwild – deshalb werden Ridgebacks auch Löwenjäger genannt. 

Bewegungsdrang

Als Löwenjäger musste der Ridgeback  im 16. Jahrhundert bereits volle Tage auf der Jagd sein. Dementsprechend ist der Ridgeback ein Hund mit einer starken Ausdauer und einem hohen Bewegungsdrang. Er findet auch Hundesport wie Agility oder Dummy-Training toll, allerdings muss man da immer etwas auf die Gelenke achten – gerade weil er von so stattlicher Größe ist. Am liebsten mag der Ridgeback geistige Herausforderungen, allerdings müssen diese Sinn ergeben. Wenn der Ridgeback richtig ausgelastet und k.o. ist, zieht er sich gerne zurück und will seine Ruhe. Obewohl er gerne kuschelt, genießt er auch mal die Zeit ganz für sich

Pflege

Der Rhodesian Ridgeback ist aufgrund des kurzen Fells sehr pflegeleicht. Da er keine Unterwolle hat, findet er Regen und Kälte eher so mittelmäßig und bei Minusgraden braucht sogar das mutige Riesentier gerne ein Mäntelchen.  


Magyar Vizsla

Der Magyar Vizsla gilt als lebhafterfreundlichersensibler und intelligenter Vorstehhund, der sich großer Beliebtheit erfreut. Bei artgerechter körperlicher und geistiger Auslastung eignet sich diese einfühlsame und sensible Rasse durchaus als Familienhund. Magyar Vizsla gibt es als Kurzhaar oder Drahthaar Version. 

Charakter

Der Magyar Vizsla ist ein sensibler und intelligenter Hund, der die Nähe zu seinem Halter sucht. Er gilt als zwar als loyal und herzlich, braucht aber eine liebevoll-konsequente Führungsowie viel Bewegung

Herkunft

Der Ursprung der beliebten Vorstehhunde liegt in Ungarn im 18. Jahrhundert. Als direkte Vorfahren des Magyar Vizslas gelten die Hunde der Magyaren, einem eurasischem Reitervolk. Dank ihrer goldgelbe Farbe konnten sich die Hunde in den Steppen und Getreidefeldern optimal tarnen. Sie dienten damals für die Jagd auf Fasane oder Hasen, aber auch Wasservögel. Mit dem Aufkommen anderer Vorstehhunde in Europa wurden die Vizslas seltener, so dass Züchter im November 1916 zur Rettung des gelben Vorstehhundes auf. 1936 erkannte der FCI die Rasse offiziell an. 

Bewegungsdrang

Ein Magyar Vizsla ist ein Jagdhund und bedarf entsprechender körperlicher Auslastung. Wird er nicht jagdlich geführt, so braucht er entsprechend körperliche und geistige Auslastung. Demnach kann diese Rasse sehr gut im Hundesport oder im professionellen Bereich etwa als Rettungshund eingesetzt werden. Generell ist der Magyar Vizsla ein vielseitig einsetzbarer Hund der viel Freude an Bewegung hat.  

Pflege

Der kurzhaarige Magyar Vizsla hat ein pflegeleichtes Fell, das sich so gut wie von selbst reinigt. Auch sonst zählen die Hunde zu den robusten Rassen und benötigen keine spezielle Pflege. 


Irish Terrier

Der Irish Terrier ist ein sehr temperamentvoller und treuer Weggefährte. Seinem Besitzer gegenüber ist er stets loyal und erweist sich im Alltag als unternehmungslustig und furchtlos.

Charakter

Der Irish Terrier ist ein sehr aktiverlebendiger und mutiger Hund. Die Hauptcharaktereigenschaft ist sein enormes Selbstbewusstsein, sodass diese Rasse stets aufmerksam, wachsamnicht aggressiv, aber furchtlos durchs Leben geht. Allerdings ist die Hunderasse auch eine sehr sensibleund treue Rasse, die dem Menschen gefallen möchte. Seine Unternehmenslust und Loyalität haben ihn deshalb über die Jahre zu einem beliebten Familienhund gemacht.

Herkunft

Der Irish Terrier stammt, wie sein Name deutlich macht, aus Irland und ist ein hochläufiger Terrier. Er wird gerne der „Rot Ire“ gerufen, da er ein markantes rötliches Fell trägt. Die Rasse wird seit 1870 gezüchtet. Die Anfänge der Zucht fanden zunächst in der Umgebung von Cork in Südirland statt bis man1879 den Irish Terrier Club in Dublin ins Leben rief. 

Bewegungsdrang

Der Irish Terrier ist eine aktive und kernige Hunderasse, die Herausforderungen körperlicher wie mentaler Art benötigt. Dabei ist er vielseitig einsetzbar und zeigt sich als begeisterter Partner bei vielen Hundesportarten. Wird der Hund rassegerecht ausgelastet erweist er sich als ein treuerwachsamerherzlicher und liebevoller Partner für Jung und Alt.

Pflege

Das Fell des Irish Terrier ist in der Regel sehr pflegeleicht. Sein Fell sollte allerdings drei- bis viermal jährlich fachgerecht getrimmt und darf niemals geschoren werden. Beim Trimmen wird das abgestorbene Haar fachgerecht herausgezupft was es dem neuen Haar erlaubt gesund nachzuwachsen. 

Mehr Tipps zur Fellpflege gibt es von LILA LOVES IT im Interview bei Westwing.

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Haftungsausschluss:

Die in diesem tiermedizinischen Fachbeitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. Sie stellen keine individuellen Behandlungsempfehlungen für ein bestimmtes Tier dar. Es wird dringend empfohlen, jegliche Symptome oder Krankheiten Ihres Tieres immer mit einem qualifizierten Tierarzt zu besprechen und abzuklären.