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Kopfschütteln beim Hund: Ohrenprobleme erkennen und behandeln

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Kopfschütteln bei Hunden kann ein Symptom für verschiedene Ohrenprobleme sein, wie zum Beispiel Entzündungen durch Infektionen oder allergische Reaktionen. Auch Fremdkörper im Gehörgang können dafür verantwortlich sein. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und die Ohren des Hundes angemessen zu behandeln, um Entzündungen vorzubeugen.

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Elegantes Portrait von Frau Dr. Stefanie Mallmann vor einer weißen Wand

Ohrenprobleme bei Hunden sind keine Seltenheit und können verschiedene Ursachen haben. Es ist wichtig, die Ursache zu finden und die Ohren regelmäßig zu pflegen, um sie widerstandsfähiger zu machen.

Auf dieser Seite habe ich für Sie zusammengestellt, wie Sie Ohrenprobleme und ihre Ursachen richtig erkennen und Ihrem Vierbeiner mit geeigneter Pflege und Prävention am besten helfen können.

Unterschrift von Dr Stefanie Mallmann

Dr. Stefanie Mallmann, Tierärztin bei LILA LOVES IT

Kopfschütteln: Symptome von Ohrenproblemen bei Hunden

Wenn Ihr Vierbeiner Probleme mit seinen Ohren hat, äußert sich dies in der Regel durch vermehrtes Kopfschütteln, unangenehmen Geruch aus den Ohren, erhöhte Produktion von Ohrenschmalz, eine Schiefhaltung des Kopfes oder Schmerzen beim Fressen oder Anfassen der Ohren. Wenn Ihr Hund anhaltende Probleme mit seinen Ohren hat, sollten Sie ihn immer von einem Tierarzt untersuchen lassen.
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Regelmäßige Ohrenpflege zur Vorbeugung von Entzündungen

Mit regelmäßiger Pflege und gezielter Behandlung der Ursache können Sie dazu beitragen, dass Ihr Vierbeiner gesunde Ohren behält. Dazu gehört eine gründliche Reinigung mit einem effektiven Ohrreiniger.

Unser OHR-REINIGER mit Mikrosilber ist speziell für die Reinigung von Hundeohren entwickelt worden und eignet sich sowohl zur Vorbeugung von Ohrenproblemen als auch zur Behandlung von akuten Entzündungen. Eine regelmäßige Anwendung kann dazu beitragen, dass die Ohren widerstandsfähiger werden, weniger anfällig für Entzündungen sind oder vorhandene Entzündungen reduziert werden.

Hund wird ruhig von Arzt behandelt

Wann zum Tierarzt?

  • Andauerndes Kopfschütteln
  • Ungeklärte Ursache
  • Kopfschiefhaltung
  • Schmerzen beim Fressen, Anfassen oder Schütteln

Allgemeine Fragen zu Ohrenproblemen-Problemen bei Hunden

Was sind die häufigsten Ursachen für Ohrenprobleme bei Hunden?

Einige der häufigsten Ursachen sind Ohrenmilben, Bakterien- oder Pilzinfektionen, allergische Reaktionen, Fremdkörper im Gehörgang, überschüssiges Ohrenschmalz, Verletzungen oder eine anatomische Veranlagung zu Ohrenproblemen. Hunde mit langen Hängeohren wie beispielsweise Cocker Spaniel, Basset Hounds oder Bichon Frises sind besonders anfällig für Ohrenprobleme, da ihre Ohren weniger belüftet werden und Feuchtigkeit stärker eingeschlossen wird. Es ist wichtig, die Ursache des Ohrenproblems zu identifizieren, um die richtige Behandlung und Prävention zu gewährleisten. Eine regelmäßige Pflege der Ohren Ihres Hundes kann dazu beitragen, Entzündungen zu verhindern und das Risiko von Ohrenproblemen zu minimieren.

Welche Symptome deuten auf Ohrenprobleme bei Hunden hin?

Typische Anzeichen für Ohrenprobleme bei Hunden sind vermehrtes Kopfschütteln, Kratzen an den Ohren, unangenehmer Geruch aus den Ohren, Schiefhaltung des Kopfes, Schmerzen beim Anfassen der Ohren oder beim Fressen, Rötung oder Schwellung im Bereich der Ohren, vermehrtes Ohrenschmalz oder auch ein vermindertes Hörvermögen. Es ist wichtig, diese Anzeichen ernst zu nehmen und die Ohren Ihres Hundes sorgfältig zu untersuchen, um festzustellen, ob es sich um eine Entzündung, eine Infektion oder einen Fremdkörper im Gehörgang handelt. Wenn diese Symptome auftreten, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären und die notwendige Behandlung einzuleiten. Eine regelmäßige Pflege der Ohren und eine gezielte Vorbeugung können dazu beitragen, dass Ihr Hund gesunde Ohren behält.

Wie behandelt man eine Ohrenentzündung bei Hunden?

Die Behandlung einer Ohrenentzündung bei Ihrem Hund hängt von der Ursache und Schwere der Entzündung ab. Ein Tierarzt wird in der Regel eine gründliche Untersuchung des Ohres durchführen und gegebenenfalls einen Abstrich machen, um den Erreger zu identifizieren. Die Behandlung kann in der Regel eine Kombination aus Medikamenten, Ohrreinigung und einer Ernährungsumstellung umfassen. Antibiotika und entzündungshemmende Medikamente können verschrieben werden, um die Infektion zu bekämpfen und Schmerzen zu lindern. Eine regelmäßige Reinigung der Ohren kann zusätzlich dazu beitragen, dass sich keine weiteren Bakterien im Ohr ansiedeln und die Heilung unterstützen. Auch eine Ernährungsumstellung kann helfen, das Immunsystem Ihres Hundes zu stärken und Entzündungen vorzubeugen. Es ist wichtig, die Anweisungen des Tierarztes genau zu befolgen und regelmäßige Nachuntersuchungen durchzuführen, um sicherzustellen, dass die Ohrenentzündung vollständig geheilt ist.

Wie reinige ich Ohren meines Hundes richtig?

Um die Ohren deines Hundes richtig zu reinigen, solltest du ein geeignetes Ohrreinigungsmittel verwenden. Den Reiniger direkt ins Ohr gegeben, sodass der äussere Gehörgang gefüllt ist, ihn im Ohr einmassieren und den Hund von alleine ausschütteln lassen. Anschließend kann das äußere Ohr unterstützend mit einem Tuch oder einer Watte vorsichtig von restlichem Schmutz befreit werden - hierzu eignet sich besonders gut das Ohrenpflege Set von LILA LOVES IT. Die Ohren sollten grundsätzlich nur gereinigt werden, wenn sie tatsächlich verschmutzt sind oder nach Anweisung des Tierarztes. Eine zu häufige Reinigung kann die natürliche Schutzbarriere im Ohr zerstören und zu einer Ohrenentzündung führen.

Wie oft sollte ich die Ohren meines Hundes reinigen?

Die Häufigkeit der Ohrenreinigung hängt von verschiedenen Faktoren, wie dem Alter, der Rasse, den Aktivitäten des Hundes und der anatomischen Form des Ohres ab. In der Regel empfiehlt unsere Tierärztin jedoch, die Ohren Ihres Hundes ein bis zwei Mal pro Woche zu reinigen, um eine Ansammlung von Ohrenschmalz und Bakterien zu verhindern. Es ist jedoch wichtig, dass Sie nicht zu oft gereinigt werden, da dies das natürliche Gleichgewicht des Ohres stören und zu weiteren Problemen führen kann. Wenn Ihr Hund jedoch anfällig für Ohreninfektionen ist, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, der eine individuelle Empfehlung zur Pflege und Reinigungshäufigkeit für Ihren Hund geben kann.

Muss ich mit meinem Hund zum Tierarzt, wenn er Ohrenprobleme hat?

Ja, es ist wichtig, mit Ihrem Hund zum Tierarzt zu gehen, wenn er Symptome von Ohrenproblemen zeigt, wie z.B. Kopfschütteln, Kratzen an den Ohren oder unangenehmer Geruch aus den Ohren. Der Tierarzt kann eine genaue Diagnose stellen und die geeignete Behandlung empfehlen, um weitere Komplikationen zu vermeiden. Wenn Sie die Ohrenprobleme Ihres Hundes unbehandelt lassen, können sich Infektionen verschlimmern und zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen. Daher ist es wichtig, frühzeitig zum Tierarzt zu gehen und die Empfehlungen des Tierarztes für die Behandlung und Prävention von Ohrenproblemen bei Hunden zu befolgen.

Wie kann ich meinen Hund an die Reinigung seiner Ohren gewöhnen?

Die Gewöhnung an die Ohrenreinigung sollte schrittweise erfolgen und auf positiver Verstärkung basieren. Beginnen Sie damit, Ihren Hund an das Berühren seiner Ohren mit den Händen und Watte- oder Baumwoll-Pad zu gewöhnen und ihn dabei auf jedem Schritt zu belohnen. Dann können Sie ihm zeigen, wie sich der Ohren-Reiniger anfühlt, indem Sie zuerst ein paar Tropfen auf ein Watte- oder Baumwoll-Pad geben und die Ohren sanft reinigen. Arbeiten Sie sich so Schritt für Schritt an die, in der Packungsbeilage Ihres Ohr-Reinigers beschriebenen Reinigungsprozess heran, und belohnen Ihren Hund bei jedem Zwischenschritt, um ihn positiv zu bestärken. Wichtig ist es, Ihren Hund nicht zu überfordern oder zu verängstigen. Wenn Ihr Hund bereits akute Ohrenprobleme hat, ist es ratsam zuerst einen Tierarzt aufzusuchen und die Ohren professionell reinigen zu lassen, um Schmerzen und Unwohlsein zu vermeiden.

Kann mein Hund allergisch auf den OHRENREINIGER reagieren?

Ja, es ist möglich, dass Ihr Hund auf die Inhaltsstoffe eines Ohrreinigers allergisch reagiert. Wenn Ihr Hund allergisch auf bestimmte Inhaltsstoffe reagiert, kann dies zu Hautreizungen, Juckreiz oder sogar Atemproblemen führen. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund auf den verwendeten Ohrreiniger allergisch reagiert, sollten Sie ihn sofort absetzen und einen Tierarzt aufsuchen. Der Tierarzt kann Ihrem Hund eine geeignete Behandlung empfehlen und Ihnen auch alternative Produkte empfehlen, die für Ihren Hund geeignet sind. Es ist auch wichtig, vor der Verwendung eines neuen Ohrreinigers immer die Inhaltsstoffe zu überprüfen und sicherzustellen, dass dieser keine Bestandteile enthält, auf die Ihr Hund ansonsten allergisch reagiert.

Wie beuge ich Ohrenproblemen bei meinem Hund vor?

Regelmäßige Ohrenpflege ist wichtig, um Ohrenproblemen vorzubeugen. Reinigen Sie die Ohren Ihres Hundes einmal pro Woche, um überschüssiges Wachs und Schmutz zu entfernen. Verwenden Sie nur speziell für Hunde geeignete Produkte wie den LILA LOVES IT Ohr-Reiniger mit Watte- oder Baumwollpads wie den LILA LOVES IT Cleanies - verwenden Sie keine Wattestäbchen. Halten Sie das Fell um die Ohren kurz geschnitten, um eine gute Luftzirkulation zu ermöglichen und Ansammlung von Feuchtigkeit zu vermeiden. Vermeiden Sie es, Wasser in die Ohren zu lassen, wenn Ihr Hund badet oder schwimmt, indem Sie ihm währenddessen Wattebäusche in die Ohren stecken. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund keine Fremdkörper in die Ohren bekommt und vermeiden Sie es, seinen Kopf zu oft zu schütteln. Eigenständiges Kopfschütteln könnte auf ein Ohrenproblem hinweisen.

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Dr. Stefanie Mallmann

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Hat ein Hund Ohrenschmerzen, erleidet er Höllenqualen. Die regelmäßige Kontrolle, Reinigung und Behandlung der Hundeohren sind deswegen in der Verantwortlichkeit des Halters mit einer der