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Verschmutzte Ohren bei Hunden schonend reinigen

Hat ein Hund Ohrenschmerzen, erleidet er Höllenqualen. Die regelmäßige Kontrolle, Reinigung und Behandlung der Hundeohren sind deswegen in der Verantwortlichkeit des Halters mit einer der wichtigsten Punkte. Hinweise auf akute Situationen sind vermehrtes häufiges Kopfschütteln des Hundes, aber auch ständiges und sehr intensives Kratzen, bei dem der Hund nicht selten vor Schmerzen sogar jault oder fiept. Bemerkt man dieses Verhalten beim Hund, hat sich wahrscheinlich schon eine schmerzhafte Entzündung im (Innen-)Ohr eingenistet, gegen die man selbst kaum noch etwas tun kann. Deswegen ist die wirklich konsequente Pflege der Ohren beim Hund sehr wichtig.
Demonstration des Reinigungseffektes des Ohrenreiniger für Hunde von Lila Loves it
Inhalt

Wann kommt es zu Verschmutzungen im Ohr?

Hunde, die gerne im Wasser tollen, können sich hier schon schlimme Erkrankungen einfangen. Im Wasser gibt es nicht nur Bakterien, sondern unter Umständen auch Schmutz und sogar Parasiten. So viel Spaß das Baden, Tollen und Toben für Wasserhunde auch ist – hinterher müssen die Ohren gut getrocknet und auf Rückstände und Verletzungen überprüft werden. Sind diese entfernt und behandelt, ist man deutlich eher auf der sicheren Seite – nur ins Innenohr kommt man selbst nicht hinein, um dort für „Ordnung“ zu sorgen. Wälzt sich ein Vierbeiner ausgiebig in der Wiese, kann es auch hier zu einem Kontakt mit Milben kommen – die sich umso leichter ansiedeln, je mehr Schmutz und Ohrenschmalz sich im Hundeohr befindet.

Reinigung der Hundeohren

Prinzipiell ist das Reinigen der Hundeohren Sache der Natur. Der Hund schüttelt sich ab und an. Dabei werden Ohrenschmalz und Co. aus dem Gehörgang geschüttelt. Doch in manchen Fällen reicht dies nicht. Die Folge: Das Ohr verstopft, es bildet sich ein luftdichter Raum, in dem ein herrliches Klima für Bakterien entsteht. In kürzester Zeit kommt es dann zu schlimmen Entzündungen, verbunden mit argen Schmerzen und unter Umständen sogar mit dauerhaften Schädigungen des hochfeinen Gehörs der Tiere verbunden. In 99 Prozent aller Fälle reicht es aus, das Außenohr des Hundes nach der Kontrolle mit einem weichen, feuchten Tuch abzuwischen und ansonsten auf trockene und saubere Haut zu achten. Zeigen sich braune, schmierige Beläge, so kann dies schon ein erstes Zeichen für einen Milbenbefall sein. Das bedeutet, nun muss öfter kontrolliert und mit einem sanften, für Hunde geeigneten Ohrenreiniger nach Anleitung gearbeitet werden. Erkennt der Halter Rötungen, Flüssigkeiten, die aus dem Ohr kommen oder andere Entzündungszeichen, muss man zum Tierarzt gehen, um eine Behandlung mit geeigneten Medikamenten zu erhalten beziehungsweise eine professionelle Ohrenreinigung in diesem Zuge gleich mit erledigen zu lassen.

Hände weg von Wattestäbchen!

Wie eigentlich auch für den Menschen gilt, dass Wattestäbchen für das Hundeohr nicht benutzt werden sollen. Im äußersten Fall darf hier eine Knorpelbiegung im äußeren Ohrenbereich noch ausgeputzt werden – vom Gehörgang sollte das Wattestäbchen auf jeden Fall weg bleiben! Mit dem Stäbchen geschieht nichts anderes, als dass Ohrenschmalz und Schmutz und damit auch Bakterien und andere Krankheitserreger in den Gehörgang geschoben werden. Das Ansammeln von klebriger, schmutziger Masse im Gehörgang verschließt diesen – und dann kommt es noch eher zum oben beschriebenen Effekt aus Luftabschluss und grassierenden Entzündungen. Hier nochmals der Hinweis: Die Innenohr-Reinigung sollte nur professionell vom Tierarzt vollzogen werden.

Milbenbefall unbedingt behandeln!

Kommt es doch zu Milbenbefall, ist der sogenannte Ohrenzwang die Folge. Dieser ist mit einem unheimlich lästigen und quälenden Jucken verbunden – Schmerzen durch die Entzündung und das Kratzen inklusive. Hier ist schnellstens der Arzt zu konsultieren, der die Reinigung vornimmt und die entsprechenden Medikamente verschreibt, die dann regelmäßig über eine gewisse Zeit hin angewandt werden müssen, damit die Parasiten restlos entfernt werden können. Auch in diesem Fall kann der Ohrenreiniger in Absprache mit dem Veterinär nach Anleitung verwendet werden, und zwar stets, bevor das Medikament wieder ins Ohr geträufelt wird.

Ohrenreiniger ohne Chemie und Alkohol

Es gibt natürliche Stoffe, die bestens für die Ohrenreinigung geeignet sind. Unser OHR-REINIGER ist ein solches veganes Produkt, das wohltuend reinigt, nicht brennt, dabei die Ohrengeräusche im feinen Gehör (durch Verstopfungen entstehend) beseitigt und das Klima im Ohr gesund bleiben lässt. Zur Reinigung dienen Rosmarin, Milchsäure und pflanzliche Tenside. Für die Pflege der Ohrenhaut sorgen Mikrosilber (desinfizierend), Zink (trocknend) und Lavendel (beruhigend). Um das Ohr widerstandsfähig und gepflegt zu erhalten, wird der Ohrreiniger einfach regelmäßig angewendet. Der Hundehalter träufelt die empfohlene Menge davon ins Ohr und verpasst seinem Schatz direkt im Anschluss eine ansprechende Ohrenmassage von außen her, drückt dabei sanft die Ohrmuschel zusammen. Falls sich Verunreinigungen im Ohr befinden, schüttelt der Hund diese heraus – und Herrchen oder Frauchen wischen das Außenohr einfach mit einem CLEANIE ab. Schon ist alles erledigt und der treue Freund ist gut geschützt und für neue Abenteuer gewappnet.

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Haftungsausschluss:

Die in diesem tiermedizinischen Fachbeitrag enthaltenen Informationen dienen ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. Sie stellen keine individuellen Behandlungsempfehlungen für ein bestimmtes Tier dar. Es wird dringend empfohlen, jegliche Symptome oder Krankheiten Ihres Tieres immer mit einem qualifizierten Tierarzt zu besprechen und abzuklären.